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Dienstag, 15. Mai 2012

Serendipity!

Dieses schöne englische Wort habe ich bei Bob & Gay in Cocentaina gelernt - und jetzt kann ich es endlich mal anwenden!
Es bedeutet soviel wie: glücklicher Zufall, Zufallsfund etc.

Und jetzt muss ich etwas ausholen: zur Zeit stapeln sich mal wieder die Zeitungen bei uns, denn die SUR hat mal wieder eine Promoción, bei der man täglich Coupons ausschneiden und sammeln muss und sie zum Schluss gegen etwas eintauscht - in diesem Fall ein großes Badetuch und da ja am 25. - aber ich schweife ab.
Also Zeitungen: ich muss sie zumindest durchblättern, bevor ich sie wegwerfe ode als Unterlage zum Kartoffel schälen oder malen oder.. na, ihr wißt schon.
Ab und zu lese ich dann etwas sozusagen "Merkwürdiges" oder auch "Aufhebenswürdiges". In diesem Fall war es eine kleine Notiz über den Fund einer 1,5 m langen Hufeisennatter in einer Wohnung in Sevilla (ich will auch eine!!!). Wohin damit? Mit dem Zeitungausschnitt, meine ich...
Erinnert ihr euch noch an die Bücher, die ich vor langer, langer Zeit aus dem Müll gerettet habe? Ausser einem pinterest-board über die Verwendung von alten Büchern habe ich noch nichts damit gemacht... aber jetzt! habe ich mir ein schönes ausgesucht


mit Marmorpapier-Inneneinband


Es nennt sich passenderweise: Sintesis de la Prensa Mundial - also Synthese der weltweiten Presse ;-)


Auch das könnte man schon serendipity nennen, aber es kommt noch besser,
denn heute bekamen wir Post und dabei eine Notiz: "diesen Zeitungsartikel musste ich einfach mitschicken..." 


Recht hast du, Elke. Vielen Dank dafür! Und wenn du, oder sonst jemand von meinen lieben Lesern irgendwas findet, darf es es mir gerne schicken - möglichst mit Fundort, sprich aus welcher Zeitung,  und Datum.
Ich habe mich noch nicht entschieden, was ich alles dort versammele - oder wie ich es darstelle oder sortiere... bis jetzt habe ich das Buch aufgeschlagen und eine langweilige Seite gesucht, oder eine mit einer passenden Überschrift.

Heute Nachnittag zum Beispiel: Los hombres más ricos del mundo - die reichsten Männer der Welt und einen Ausschnitt, wer der Formel 1-Fahrer wieviel verdient - eigentlich nicht so sehr bemerkenswert, wenn nicht ein paar Seiten vorher in der selben Zeitung (serendipity, ihr wißt schon) ein Artikel war über ein Dorf in Gualdaljara, dass 7000 Jahre braucht, um seine Schulden zurückzuzahlen! 16 Mio., soviel wie Hamilton oder Button verdienen...
...
Wär nicht die rechte Bildung da,
Wo wären wir? Jajajaja!!« –

Nach diesem von Bötel gemachten Vermerk
Schließen wir freudig das löbliche Werk.

(Maler Klecksel, Schluß)

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